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Thema: Gedichte Mi Apr 02, 2008 10:58 pm
Gebrochene Flügel
Oben auf des Berges Höhe sitzt mit traurigem Gesicht, ein Engel mit gebrochenen Flügeln ganz leise mit dem Winde spricht. Den Menschen habe ich Liebe gegeben ganz sanft die um das Herz gewebt, bracht ihnen Glück und tiefen Frieden bin dann ganz still davon geschwebt. Es sprach der Engel flüsternd leise die Tränen fließen wie ein Fluss, denn auf der großen weiten Reise gab ihm ein Mensch den Todeskuss. Gebrochen wurden ihm die Flügel sein Herz das riss er einfach raus, die Liebe wollte er nicht nehmen, der Engel weiß es ist nun aus. Fällt langsam von des Berges Höhe hinunter in des Windes Arm, zerbricht auf hartem Felsenboden der von der Sonne ist noch warm. Gesang erklingt aus weiter Ferne ein Engel der Liebe ist verloren, der langsam wird zum hellen Sterne weil ihm ein Mensch hat abgeschworen.
Steffi Admin
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Thema: Re: Gedichte Mo Apr 07, 2008 10:53 pm
Leidenschaft Du bist wieder da und ich werde mich, in Deine Arme schmiegen. Deinen heissen Atem spüren und mich in Sinnlichkeit verbiegen. Lockend, berauschend Liebesgeflüster, in Deine Ohren hauchen. Wuselnd und zerwühlend, mit Dir am Boden, des Meeres tauchen.
Deine Hände auf meinem Körper, werden einfühlsam streicheln. Mein Mund auf Deinem, Lippen die einander zart umschmeicheln. Augenpaare, die ineinander verschmelzen, in Blicken versunken. Kribbeln auf der Haut, in der Luft flirren Tausend kleiner Funken.
Der Tanz der Körper, es gibt nur uns, Du kannst nicht entrinnen. Extatisch miteinander verschmelzen, leidenschaftlich von Sinnen. Bis zum süssen Ende werden wir, einander kosend umschlingen. Bis die Nebel auf dem Gipfel, unsere Körper wabernd umringen.
Lamia01 Heimscheisser
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Thema: Re: Gedichte Do Mai 08, 2008 11:21 pm
keen Gedicht aber nen kurzer Reim...dat is fein...und muss mal sein
Freundschaft
Freundschaft ist ein zerbrechlich Ding, doch ist sie ehrlich; unendlich wie ein Ring.
Pflegen muß man sie jeder zeit, sonst ist der Ärger nicht mehr weit.
Schaffst Du es und hälst sie fest, bleibt sie bis zum Lebensrest.
Zuletzt von Lamia01 am Mo Jun 09, 2008 9:48 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
defektesWunschkind Heimscheisser
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Thema: Re: Gedichte Fr Mai 09, 2008 1:52 pm
Wenn Menschen Dich verurteilen, für Dinge die Du tust, dann höre nicht auf sie, denn sie sollten erst einmal vor ihrer eigenen Türe kehren…
Wenn Menschen versuchen Dich zu verbiegen, lass es nicht zu, denn es gibt Menschen,die brauchen Dich so wie Du bist.
Wenn Menschen Dich enttäuschen, lass Dir nicht weh tun, denn nicht alle Menschen wollen Dich verletzen…
Wenn Menschen versuchen mit Dir zu spielen, lasse sie nicht gewinnen, denn sie verletzen sich nur selber an ihrem eigenen Spiel..
Wenn Menschen versuchen Dich zu manipulieren, dann gehe Deinen eigenen Weg, denn es gibt Menschen,die akzeptieren Dich so,wie Du bist, weil Du so bist,wie Du bist!
Wenn Menschen versuchen Dir Steine in den Weg zu legen, dann räume sie einfach aus dem Weg.. Denn es wird noch oft Menschen geben, die Dir Deinen Weg versuchen zu erschweren…
Wenn Menschen über Dich urteilen,dann verzeihe ihnen, denn sie kennen Deine Situation nicht…
Verliere nie den Glauben an Dich, Denn es gibt Menschen,die ihn mit Dir teilen…
Hör nie auf an dich und dein Glück zu glauben!!!
Steffi Admin
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Thema: Gefallener Engel Mo Okt 20, 2008 2:39 pm
Ein kleiner, wunderschöner weißer Engel ging eines Tages zu seinem Vater. „Was willst du?“ fragte Gott und lächelte. „Vater, ich sehe jeden Tag auf die Erde und sehe Hass, Neid, Wut, Schmerz, Hilflosigkeit und Einsamkeit. Mir tun die Menschen leid. Ich möchte ihnen helfen.“ Sein Vater erschrak über das, was der kleine Engel da sprach. Dieser lächelte nur und bat seinen Vater „Bitte, bitte lass mich auf die Erde und lass mich diesen armen Menschen helfen!“ Sein Vater nickte, es wiederstrebte ihm, einen seiner Engel auf die Erde zu schicken. „Du weißt was es für Konsequenzen für dich hat?“ Der kleine Engel nickte und schloss die Augen. Leise hörte er noch die Stimme seines Vaters, er warnte ihn vor der Bosheit der Menschen, er sagte, dass sie ihm für nichts dankbar sein würden.
Der kleine Engel hatte nun keine weißen großen, prächtigen Schwingen mehr. Er war nun ein kleine gefallene Engel, in der Gestalt eines Kindes.
Er ging einen dunklen Weg entlang. Ein kleiner Mann kam ihm entgegen, er hatte zerrissene Kleider an, sein Gesicht war schmutzig, er ging geduckt und schien vor jedem Schatten Angst zu haben. Der gefallene Engel ging auf ihn zu, er lächelte ihn an und nahm ihn an der Hand. Er führte ihn auf einen hellen Weg. Die Kleider des Mannes veränderten sich. Sie wurden neu, und teuer. Sein Gesicht war wieder sauber und er ging aufrecht. Der kleine gefallene Engel lachte. Er wollte dem Mann auf wiedersehen sagen. Er wollte ihm sagen, dass er ihm viel Glück wünsche. Aber den Mann interessierte es nicht. Er ging einfach gerade aus weiter und ließ den kleine gefallene Engel alleine zurück. Ein kleines Mädchen kam ihm entgegen, der Mann rempelte es an und es stürzte, aber ihn interessierte es nicht. Der kleine gefallene Engel eilte zu ihm und half dem kleinen Mädchen auf. Es lächelte ihn an, drehte sich um und lief davon.
Jedem, dem der kleine gefallene Engel helfen konnte, half er. Aber er bemerkte eins nicht. Mit jedem Menschen, dem er half, ging es ihm schlechter. Er hatte nicht mehr die Kraft, die er vorher gehabt hatte. Mit jedem mal, das er half, desto schwächer und kleiner wurde er. Immer half er, er hatte schon eine riesige Last zu tragen, die alle, denen er geholfen hatte, bei ihm abgeladen hatte. Er ging gebückt und lächelte. Immerzu lächelte er.
Eines Tages kam eine Gruppe von Menschen, sie lachten ihn aus. Sie schubsten ihn hin und her. Er hatte nicht die Kraft zu sagen, sie sollen aufhören. Also machten sie weiter. Er fiel. Er fiel auf die Knie. Seine Last wurde unerträglich schwer. Aber er lächelte weiter. Einer der Menschen aus der Gruppe schlug ihn ins Gesicht. Jeder begann von einer anderen Seite an ihm zu zerren, ihn zu schlagen, zu treten und ihn anzuschreien. Endlich ließen sie ab von ihm. Er lag zerschlagen am Boden. Er blutete und weinte. Er sah in den Himmel. „Vater, warum sind die Menschen so hart, so gemein?“
Im selben Augenblick stand ein Mädchen vor ihm. Es lächelte ihn an. Der kleine gefallene Engel erkannte sie. Es war das Mädchen, dem er aufgeholfen hatte, als es gestürzt war. Es war nun größer. Sie reichte ihm seine Hand. Plötzlich fiel die Last von ihm. Er wuchs. Er wuchs und wuchs, er wurde groß. Endlich stand er wieder aufrecht. Wie der Phöniy sich aus der Asche erhob, so stand er vom Boden auf. Er lachte. Lachte und lachte und das Mädchen mit ihm.
Er breitete seine Schwingen aus und umschloss das Mädchen.
Der kleine gefallene Engel wurde groß, groß und stark, er steht nun wieder aufrecht. Er breitet seine großen, weiße und prachtvollen Schwingen aus und erhebt sich in die Luft. Er ist nun wieder ein Engel.
Sven-Olaf Schreibfaul
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Thema: Re: Gedichte So Apr 10, 2011 5:37 pm
Sich entführen lassen ins Reich der Träume - im Seelenmeer versinken - Einen tiefen Hunger unbeschreibliches Verlangen spüren so deutlich, dass Schauer den Körper durchströmen Leidenschaft den Atem nimmt Hitze die Haut zu verbrennen droht loderndes Feuer als Verwirklichung, als Spiegel von Bildern entfesselt, die DU erzeugst!